i-STEP ermöglicht smarte Analyse und optimierte Wartung
Smarte Analysetools und optimierte Prozesse sind der Schlüssel, um den eigenen Maschinenpark stets im Blick zu behalten, Ausfälle systematisch zu reduzieren und den Betrieb sowie die Wartung von Maschinen effizienter zu gestalten. Dies ist ein zentraler Wunsch vieler Anlagenbetreiber in den verschiedensten Schüttgut-Branchen.
Mit i-STEP erweitert IFE ihre Produktpalette und bietet Anlagenbetreibern genau die Unterstützung, die sie benötigen. i-STEP erfüllt nicht nur aktuelle Bedürfnisse, sondern entwickelt sich stetig weiter und eröffnet neue Möglichkeiten für einen smarten Maschinenbetrieb, effiziente Prozesse und eine optimierte Wartung.
i-STEP Vibrosense
Mit diesem kompakten Plug-and-Play-Paket lassen sich einfach und schnell Schwingungsanalysen erstellen. Der mobile, akkubetriebene Sensor lässt sich im Handumdrehen magnetisch an einer beliebigen Schwingmaschine anbringen. Mittels kostenloser App (welche für die gängigsten Smartphones und Tablets verfügbar ist) und einer Bluetooth-Verbindung ist in wenigen Minuten die Analyse fertig und bereit geteilt zu werden.
„Auf Grund laufender Nachfragen nach Sensoren und Monitoring-Systemen haben wir auf den Marktlaunch schon sehr hin gefiebert. Das positive Feedback bei der Präsentation auf der IFAT Munich 2024 hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir sind stolz, dass bereits über 30 Sensoren weltweit im Einsatz sind“, berichtet Reinhard Hochstrasser, einer der i-STEP-Ansprechpartner aus dem IFE-Team. Viele Kunden zeigten sich bereits während der ersten Live-Demonstration so begeistert, dass sie noch am Messestand ihre Vibrosense-Sensoren bestellten.
i-STEP Workbench
Im Zentrum der neuen Produktlinie steht die i-STEP Workbench, das Herzstück für das Management Ihres Maschinenparks. Sie konnte auf der IFAT ebenfalls live getestet werden und beeindruckte mit ihrem umfangreichen Set an Werkzeugen und Funktionen:
- Integration verschiedener IFE- und Drittanbieter-Sensoren
- Condition Monitoring
- Maschinen Management
- Individuelle Wartungsplanung
- Dokumenten-Zentrale
- Erleichterte Bestellung von IFE-Ersatzteilen und -Verbrauchsmaterialien
„Mit der i-STEP Workbench bieten wir ein praxistaugliches Tool, mit dem unsere Kunden ihre Wartungsabläufe smart und effizient gestalten können“, resümiert Florian Rappersberger (Head of Sales), der in leitender Funktion bei dem Projekt tätig ist. Entstanden ist die Plattform unter Einbindung erfahrener Experten aus dem Bereich der Datenwissenschaften, Analyse- und Optimierungsmechanismen für Prozesse und Maschinen.
Ausschlaggebend war für IFE der wachsende Bedarf nach
- Condition Monitoring,
- präventiver Wartung,
- Fernwartung,
- umfangreicheren Serviceleistungen,
- der Früherkennung von Problemen und
- folglich die Reduktion von kostspieligen Stillständen.
Nachdem die ersten Meilensteine in der Entwicklung erfolgreich abgeschlossen wurden, erfolgte die Erprobung und Ausreifung der i-STEP Workbench gemeinsam mit langjährigen Kunden wie der METRAN Rohstoff-Aufbereitungsgesellschaft m.b.H. – einem Aufbereitungsbetrieb für nichteisenhaltige Shredder-Rückstände, Mischmetallen und metallhaltige Schlacken. Herr Anton Pils, Operations Manager bei der METRAN war kundenseitig mit der Implementierung der i-STEP Workbench betraut und kann folgendes dazu berichten:
Seit längerem hegten Sie schon den Wunsch nach einem smarten Monitoring System für Ihren Maschinenpark. Was waren die Hintergründe dazu?
Hr. Pils: Da es immer schwieriger wird ausreichend Personal zu finden, müssen wir die digitale, automatische Überwachung unserer Maschinen intensivieren, um Schäden zu verhindern. Außerdem ist es uns ein Anliegen, die Kontrolle über unseren Betrieb zu intensivieren.
Wartung ist dabei für uns das zentrale Thema. Idealerweise melden sich Maschinen selbst, wenn plan- als auch außerplanmäßige Wartungsaufgaben anfallen. Aktuell ist es sehr aufwendig, allein den Überblick über die Betriebsstunden jeder einzelnen Maschine zu behalten. Unsere Mitarbeiter kontrollieren das in regelmäßigen Abständen. Bei Urlauben, Krankenständen oder wechselndem Personal können jedoch Fehler auftreten.
Mit welchen Problemen sehen Sie den Betrieb Ihres Maschinenparks ohne ein solches System konfrontiert?
Hr. Pils: Mit gehäuften Ausfällen, teuren Reparaturen und ungeplanten Ausfallszeiten.
Aus Sicht der Industrie – welche Weiterentwicklungen in diesem Segment stehen auf den Wunschzetteln?
Hr. Pils: Ein großer Wunsch ist es, von „Papier-Wartungsplänen“ wegzukommen hin zu einem digitalen Portal. Dort sollen sowohl geplante Wartungs- und Reinigungsmaßnahmen als auch außertourliche Aufgaben angezeigt werden, die zum Beispiel durch erhöhten Verschleiß oder einen Schaden anfallen.
Wir wünschen uns dabei ein zentrales System, in dem alle Maschinen abgebildet werden können. Auch die Nachrüstbarkeit ist für uns ein wichtiges Thema. Es sollen möglichst alle Bestandsmaschinen einfach und unkompliziert in so ein System mitaufgenommen werden können.
In i-STEP sehe ich schon so ein System, das diese Kriterien erfüllt.
Wurde Ihr Interesse geweckt?
Sie können ganz einfach Ihren Ansprechpartner bei IFE kontaktieren und so einen ersten Kennenlerntermin für die i-STEP Workbench vereinbaren. Weitere Informationen finden Sie unter istep.ife-bulk.com.